11. Oktober 2011

WIE MAN SEINE KINDER RICHTIG SCHLÄGT (Kinder in der Bibel)


Die Bibel gibt uns eine Anleitung für ein Leben, wie es dem lieben Gott gefällt. Auch zum Umgang mit Kindern bietet die Heilige Schrift so einiges an praktischer Lebenshilfe und beantwortet Fragen, die liebende Eltern bewegen - zum Beispiel mit welchen Gegenständen man die kleinen Racker denn so am besten verprügelt.


HIT ME BABY ONE MORE TIME

Wer seine Kinder liebt, schlägt sie. Das ist ja klar. Die Heilige Schrift  gibt uns nützliche Tipps, wie man das idealerweise tun sollte.

"24 Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald."

(Sprüche 13:24)


"15 Torheit steckt dem Knaben im Herzen; aber die Rute der Zucht wird sie fern von ihm treiben."

(Sprüche 22:15)


"13 Laß nicht ab den Knaben zu züchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute haust, so wird man ihn nicht töten.
14 Du haust ihn mit der Rute; aber du errettest seine Seele vom Tode."

(Sprüche 23:13)



Wer kennt das Problem nicht: Auch mit guten Absichten wird man nach einiger Zeit müde, wenn man seine Kinder lange schlägt. Mit einer Rute, so weiß die clevere und lebensnahe Bibel, erzeugt man eine Hebelwirkung und kann seine Kinder länger verprügeln. Praktisch!




ONLY THE BAD DIE YOUNG

Die Rute ist jedoch keine Antwort auf jedes Problem. Wenn die Kinder zum Beispiel auf die Idee kommen, euch überreden zu wollen, fremde Götter anzubeten - dann muss man sie natürlich töten. Was zu weit geht, geht zu weit!

"7 Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, heimlich überreden würde und sagen: Laß uns gehen und andern Göttern dienen! - die du nicht kennst noch deine Väter,
8 von den Göttern der Völker, die um euch her sind, sie seien dir nahe oder ferne, von einem Ende der Erde bis an das andere,
9 so willige nicht darein und gehorche ihm nicht. Auch soll dein Auge seiner nicht schonen, und sollst dich seiner nicht erbarmen noch ihn verbergen,
10 sondern sollst ihn erwürgen. Deine Hand soll die erste über ihm sein, daß man ihn töte, und darnach die Hand des ganzen Volks.
11 Man soll ihn zu Tode steinigen, denn er hat dich wollen verführen von dem HERRN, deinem Gott, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthaus, geführt hat"

(Deuteronomium 13:7-11)



Auch wenn die kleinen Hosenscheißer ihre Eltern beleidigen oder sogar schlagen, ist der Spaß vorbei und eine Tracht Prügel reicht nicht mehr aus.

"15 Wer Vater und Mutter schlägt, der soll des Todes sterben. [...]
17 Wer Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben."


(Exodus 21:15,17)



Wenn sich alle Menschen an die Gesetze unseres HERRN halten würden und respektlose Kinder steinigen würden, hätten wir sicherlich nicht das Überbevölkerungsproblem, das wir heutzutage haben. Wahrscheinlich hätten wir gar keine Probleme mehr (weil es niemanden von uns geben würde).
Viele Christen ignorieren jedoch dreisterweise das Gotteswort, obwohl Jesus uns persönlich im neuen Testament daran erinnert. Wie verkommen doch unsere Zeiten doch sind!

"3 Er [=Jesus] antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Aufsätze willen?
4 Gott hat geboten: "Du sollst Vater und Mutter ehren; wer Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben."

(Matthäus 15:3-4)




ROCK AROUND THE CLOCK

In manchen Fällen muss man als bibeltreuer Mensch Kinder für ihre Untaten strafen. Manchmal müssen Kinder aber auch für die Untaten ihrer Vorfahren bestraft werden.

"5 Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen"

(Exodus 20:5b)


"10 Und wenn du solches alles diesem Volk gesagt hast und sie zu dir sprechen werden: Warum redet der HERR über uns all dies Unglück? welches ist die Missetat und Sünde, damit wir wider den HERRN, unsern Gott, gesündigt haben? 
11 sollst du ihnen sagen: Darum daß eure Väter mich verlassen haben, spricht der HERR, und andern Göttern gefolgt sind, ihnen gedient und sie angebetet, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht gehalten haben"

(Jeremia 16:10-11)


"21 Richtet zu, daß man seine Kinder schlachte um ihrer Väter Missetat willen, daß sie nicht aufkommen noch das Land erben noch den Erdboden voll Städte machen"

(Jesaja 14:21)



Ein besonders guter und gerechter Grund, Kinder zu töten: Sie gehören einem feindlich Volk an. Der Psalm 137 singt beispielsweise ein Loblieb auf alle gottesfürchtigen Menschen, die babylonische Babys an Felsen zerschmettern. Warum auch nicht...

"8 Tochter Babel, du Verwüsterin! Wohl dem, der dir vergilt, was du uns angetan!
9 Wohl dem, der deine Kindlein nimmt und sie zerschmettert am Felsgestein!"

(Psalm 137:8-9)


Klingt wie Rassismus, ist es aber natürlich nicht. Gott ist ja kein Rassist, kann ja nicht, denn... äh.. [passende Ausrede hier einfügen]

Heutzutage gibt es zwar keine Babylonier mehr, aber man sollte die Heilige Schrift auch nicht zu wörtlich nehmen. Es geht einfach darum, die Feinde Gottes schon von Kindesbeinen an auszurotten. Da der HERR vollkommen ist, ändern sich seine Vorlieben nicht. Es freut Gott also sicherlich auch, wenn man ein paar Moslem-Babys an einem Bordsteinpflaster zerschmettert.
Das wird es diesen gottlosen Barbaren aber zeigen!



SWEET CHILD OF MINE

Wenn man die Kinder zerschmettert hat, kann man sie dann essen. Zu irgendwas müssen die kleinen Scheißer ja taugen...

"53 Du wirst die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird

(Deuteronomium 28:53)


"1 So spricht nun der HERR: [...]
9 Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer soll des andern Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, so nach ihrem Leben stehen, bedrängen werden."

(Jeremia 19:1,9)

"26 Und da der König Israels an der Mauer einherging, schrie ihn ein Weib an und sprach: Hilf mir, Mein König! 
27 Er sprach: Hilft dir der HERR nicht, woher soll ich dir helfen? von der Tenne oder der Kelter? 
28 Und der König sprach zu Ihr: Was ist dir? Sie sprach: Dies Weib sprach zu mir: Gib deinen Sohn her, daß wir heute essen; morgen wollen wir meinen Sohn essen. 
29 So haben wir meinen Sohn gekocht und gegessen. Und ich sprach zu ihr am andern Tage: Gib deinen Sohn her und laß uns essen! Aber sie hat ihren Sohn versteckt."

(2 Könige 6:26-29)


Leute, die Kinder fressen, sind wohl nicht immer 100-prozentig vertrauenswürdig. Wer hätte das gedacht?..



GÖTTLICHER KINDSTOD

Der HERR befiehlt in seinem Buch mehrfach höchstpersönlich den Mord an Kindern und Säuglingen. Natürlich kommen keine Unschuldigen zu Schaden, der HERR ist ja ein gerechter Gott: Die Babys sind Nachkommen von Ungläubigen und haben somit selbstverständlich den gewaltsamen Tod auch redlich verdient.

"2 So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe bedacht, was Amalek Israel tat und wie er ihm den Weg verlegte, da er aus Ägypten zog. 
3 So zieh nun hin und schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, was sie haben; schone ihrer nicht sondern töte Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel!"

(1 Samuel 15:2-3)


Der liebe Gott verlangt übrigens nichts von seinen Schäfchen, was er nicht auch selbst tun würde. Im Buch Exodus tötet er alle Erstgeborenen der Ägypter [mehr dazu hier]. Zuvor hatte er bei der Zerstörung von Sodom und bei der Sintflut schon wertvolle Erfahrungen im Massenmorden von Kindern sammeln können.

Im Buch der Könige beleidigt eine Horde von bösen Kindern einen Propheten des HERRN und macht sich über seine Glatze lustig. Kinder können so grausam sein!
Da zaubert Gott gerne mal zwei Bären herbei, die aus den kleinen Frechdachsen Frikassee machen.

"23 Und er ging hinauf gen Beth-El. Und als er auf dem Wege hinanging, kamen kleine Knaben zur Stadt heraus und spotteten sein und sprachen zu ihm: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf!
24 Und er wandte sich um; und da er sie sah, fluchte er ihnen im Namen des HERRN. Da kamen zwei Bären aus dem Walde und zerrissen der Kinder zweiundvierzig."

(2. Könige 2:23-24)




Das mit den Bären sollte uns allen eine Lehre sein. Wenn wir dem HERRN nicht gehorchen, sendet er wilde Tiere senden, die unsere Kinder fressen. Das ist ja nur fair.

"21 Und wo ihr mir entgegen wandelt und mich nicht hören wollt, so will ich's noch siebenmal mehr machen, auf euch zu schlagen um eurer Sünden willen.
22 Und will wilde Tiere unter euch senden, die sollen eure Kinder fressen und euer Vieh zerreißen und euer weniger machen, und eure Straßen sollen wüst werden."

(Levitikus 26:21-22)


Also liebe Eltern, lest doch heute Abend mal euren Kindern die Geschichte von Elisa und den Bären vor. Vielleicht lernen sie doch noch was, auch wenn die heutigen Schulen die Köpfe unserer Kleinen mit satanischen Konzepten wie gewaltfreier Erziehung vollstopfen.
Und die Rute nicht vergessen!


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